Am 07. November 2009 lud der MGV Harmonie Syrau zum 2. Kirmes-Singen mit anschließendem Kirmes-Tanz ins Höhlenheim Syrau ein. Ursprünglich hatten wir auf ein Kennenlernen des Limbacher Männerchores gehofft. Die Limbacher Männer mussten ihren Auftritt wegen anderweitiger Verpflichtungen ihres Liedermeisters jedoch absagen. Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Nach dem erfolgreichem 1. Kirmes-Singen im letzten Jahr begann die Veranstaltung wieder mit Chören aus der Region. Unserer Einladung folgten:

  • Kirchenchor Kauschwitz
  • Kirchenchor Syrau
  • Männerchor der Fleigeno Plauen
  • MGV „Harmonie“ Ranspach

Der Fleischerchor war wegen der Grippe-Fälle stark dezimiert. Insofern konnten wir uns als Syrauer freuen, dass keine Absage kam. Hinzu kam, dass unser neuer Liedermeister drei der fünf anwesenden Chöre dirigierte.

Kirmes-Singen Syrau 2009Das Programm eröffnete die Harmonie aus Syrau als Gastgeber mit den Liedern „Der Spielmann“, „Im Krug zum grünen Kranze“ und „“. Im Anschluss folgte der Kirchenchor aus Syrau. Insbesondere das Lied „Oh, Happy Day“ fand viel Anklang und dementsprechend auch den Beifall der Anwesenden.

Im Anschluss folgte die Harmonie aus Ranspach. Auch hier war das nicht so ernst zu nehmende letzte Lied der Renner. Die Kernaussage war: „Ich freue mich, dass ich keine Ochse bin“. Oder so ähnlich.

Jetzt folgten die weiteren Hedwig-en Chöre. Da der Männerchor der Fleigeno stark dezimiert war, gesellten sich kurze Zeit später die Frauen des Kirchenchores Kauschwitz hinzu. Beim gemeinsamen Auftritt dieser zwei Chöre erfreute sich das Publikum insbesondere am Lied „Die Leineweber“. Nach einem starken „Solo“-Auftritt der Frauen vom Kirchenchor Kauschwitz sangen die Hedwig-en Chöre (Fleischerchor, Kirchenchor Kauschwitz und MGV Harmonie Syrau) einen dreistimmigen Kanon (Wenn du eine Tante hast, und die hat gute Weine).

Den Abschluss des Kirmes-Singen markierte unsere Gesangverein mit dem Klassiker „Mit 66 Jahren“ von Udo Jürgens. Der MGV Harmonie Syrau bedankte sich bei den Mitwirkenden und lud die Anwesenden ein, ihr Tanzbein zu schwingen.